Dear Athletes,
Dear Friends of Splashdiving,
Honoured Guests,

On behalf of the town of Sindelfingen, I am very glad to be able to invite you to this year’s Splashdiving World Championship on the 29th and 31th of July at the Sindelfingen outdoor swimming pool.
It was only last year that we first encountered this spectacular sport when we celebrated the anniversary of our outdoor bathing facility. We are therefore all the more thrilled to be able to provide the venue for THE WORLD CHAMPIONSHIP – SPLASHDIVING 2017.
More than 50 athletes from approximately 5 countries will compete for the title of World Champion in the disciplines of single, synchronous and team diving. The freestyle high diving elite from all over the world will present breath-taking dives from the 10-metre board in Sindelfingen. Alongside the events, there will be a program of supplementary activities, including a spectacular high diving show with some dives from as high as 25 metres.
The Sindelfingen bathing resort is the largest sports and family bathing facility in the Stuttgart region. With 60,000 square metres of sunbathing lawns, a 50-metre sports swimming pool, an adventure pool and a large-scale infant area, the outdoor swimming pool guarantees great bathing facilities and recreational fun for young and old – which means that the outdoor swimming pool provides absolutely ideal conditions for this event.

I wish all participants every success and hope that they come through the competition unscathed.
I know that our spectators will enjoy this fascinating experience in the spectacular world of splashdiving, here in our outdoor bathing facility in the town of Sindelfingen.

Visit us!

Dr. Bernd Vöhringer
Lord Mayor

Liebe Athleten,
Liebe Freunde von Splashdiving,
Liebe Gäste,

Im Auftrag der Stadt Sindelfingen freue ich mich sehr, Sie am 29. und 30. Juli im Freibad zur  diesjährige Splashdiving Weltmeisterschaft nach Sindelfingen einladen zu dürfen.
Erst im vergangenen Jahr haben diese spektakuläre Sportart begegnet können, als wir zum zweiten Mal das Großevent in unserer Stadt ausgetragen hatten. Wir sind daher umso mehr begeistert, wieder den Veranstaltungsort für die WORLD CHAMPIONSHIP – SPLASHDIVING 2017 zur Verfügung zu stellen.
Mehr als 50 Athleten 5 Nationen werden um den Titel des Weltmeisters in den Disziplinen Single, Synchron und Best Trick! konkurrieren. Die Freestyle -Elite aus aller Welt präsentiert aus dem 10-Meter-Brett in Sindelfingen atemberaubende Akrobatik, die uns immer wieder begeistert. Neben den Veranstaltungen gibt es ein Programm von ergänzenden Aktivitäten, darunter die spektakuläre Highdiving Show mit Sprüngen aus einer Höhe von 25 Metern.
Das Freibad Sindelfingen ist die größte Sport- und Familienbadeanlage in der Region von Stuttgart. Mit 60.000 Quadratmeter Liegewiese, einem 50 Meter langen Sportschwimmbad, einem Erlebnisbad und einem großzügigen Kleinkindbereich garantiert das Freibad beste Bademöglichkeiten und Erholungsspaß für Jung und Alt. Daher bietet unser Freibad die idealen Voraussetzungen für diese Veranstaltung.

Ich wünsche allen Teilnehmern viel Erfolg und hoffe, dass sich keiner im Wettbewerb verletzt.
Ich weiß, dass unsere Besucher diese faszinierende Sportart genießen werde..

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Dr. Bernd Vöhringer
Oberbürgermeister

Sindelfingen is a German town near Stuttgart at the headwaters of the Schwippe (a tributary of the river Würm) that is the site of a Mercedes-Benz assembly plant.

Location of Sindelfingen within Böblingen district Coordinates.

Sindelfingen ist eine Stadt in der Mitte des Landes Baden-Württemberg, etwa 15 km südwestlich von Stuttgart. Sie ist die größte Stadt des Landkreises Böblingen und bildet zusammen mit der südlichen Nachbarstadt Böblingen ein Mittelzentrum für die umliegenden Gemeinden.

Seit dem 1. Februar 1962 ist Sindelfingen Große Kreisstadt.

Country
Germany

State
Baden-Württemberg

Admin. region
Stuttgart

District
Böblingen

Government
Mayor Bernd Vöhringer

Area
Total 50.85 km2 (19.63 sq mi)

Population (2012-12-31)
Total 60,795

Density
1,200/km2 (3,100/sq mi)

Time Zone
CET/CEST (UTC+1/+2)

Postal codes
71043–71069

Dialling codes
07031

Vehicle Registration
BB

Website
www.sindelfingen.de

Land
Deutschland

Bundesland
Baden-Württemberg

Region
Stuttgart

Angliederung
Böblingen

Oberbürgermeister
Dr. Bernd Vöhringer

Größe
Gesamt 50.85 km²

Einwohner
60.795

Zeitzone
CET/CEST (UTC+1/+2)

Postleitzahl
71043–71069

Vorwahl
07031

Kennzeichen der Fahrzeuge
BB

Website
www.sindelfingen.de

1155 First documented mention of Sindelfingen

In 1263, Sindelfingen was founded by the Count Rudolf Scherer of Tübingen-Herrenberg.[2]

In 1351 the city was sold to Württemberg

• Middle Ages Notable weaving industry

• 1535 Entrance of the Protestant Reformation

• 1944 Stuttgart/Sindelfingen oil refinery bombed by the Oil Campaign of World War II

• 1958 Partnership with the French city Corbeil-Essonnes

• 1962 S. became “Große Kreisstadt”

• 1971 Maichingen and Darmsheim were incorporated

• 1987 Last Volksfest, a summer festival (the site was required for a country garden exhibition)

• 2013 Sindelfingen celebrated the 750 city founding anniversary[3]

The weaving industry survived until most of Europe’s textile industry was wiped out due to Asian imports. Some textile distribution centres are still left in the town. Former weaving mills can still be found in the city area, now used as offices for the computer industry. This is due to the takeover of Hollerith by IBM which used the punched card technology from the weaving mills.

Die Geschichte Sindelfingens reicht bis weit hinter die mittelalterliche Stadtgründung zurück. Siedlungsspuren lassen sich bis in die Jungsteinzeit zurückverfolgen.

Aus dieser Zeit stammen die ersten, wenn auch noch recht spärlichen Spuren der ersten „Sindelfinger“. Aus dem ersten und dritten Jahrhundert finden sich Spuren einer römischen Siedlung, die sich unterhalb des Goldbergs erstreckte. Nach der Vertreibung der Römer siedelten sich auch in Sindelfingen Alemannen an. Die wertvollen Grabbeigaben, die im Bereich des heutigen Stifts-Gymnasiums gefunden wurden, zeugen von den wohlhabenden Bewohnern, die hier beheimatet waren.

Das älteste Bauwerk Sindelfingens ist die romanische Martinskirche.
Die im 11. Und 12. Jahrhundert errichtete Kirche wurde Mittelpunkt eines ebenso bedeutenden wie wohlhabenden Chorherrenstifts – ein gewichtiges geistiges Zentrum, an das sich die Stadt 1263 gleichsam im Süden anschmiegte.

Dem Umstand der direkten Nachbarschaft ist auch die sogenannte Stadtgründungsurkunde von 1263 zu verdanken, die die Rechtsverhältnisse zwischen dem bestehenden Stift und der neu gegründeten Stadt regelt. Sie gibt uns so gewissermaßen nebenbei Auskunft über die Stadtgründung.

Als Graf Eberhard im Jahr 1477 das Chorherrenstift nach Tübingen verlegte, um damit den Grundstock für die neue Universität zu legen, war das ein herber Verlust für Sindelfingen. Immerhin aber kann Sindelfingen sich auf diese Weise zu Recht als wichtigen Geburtshelfer einer der ältesten Universitäten Deutschlands betrachten.

Am 12. Mai 1525 geriet Sindelfingen durch die Bauernkriegsschlacht am Goldberg nochmals in den Fokus der „großen“ Politik.

Schwer zu leiden hatte die Sindelfinger Bevölkerung im 16. und 17. Jh. unter den Hexenverfolgungen. Sie forderte in der damals nur etwa 1400 Einwohner zählenden Stadt mindestens 17 Opfer. Auch an den Folgen des Dreißigjährigen Krieges hatte die Stadt lange zu tragen.

Seit dem 18. Jahrhundert entwickelte sich das nach wie vor bescheidene Städtchen zu einem Zentrum der Handweberei in Württemberg – Textilprodukte aus Sindelfingen erlangten überregionale Bekanntheit.

Und schließlich war es dann im Jahr 1915 die Ansiedlung der Daimler-Motoren-Gesellschaft, die der Stadt den entscheidenden Entwicklungsschub verschaffte. Innerhalb weniger Jahrzehnte wurde aus dem beschaulichen Landstädtchen eine moderne und schließlich auch internationale Industriestadt.

Vor allem nach dem Zweiten Weltkrieg, in dem auch Sindelfingen durch Luftangriffe schwer zu leiden hatte, nahm die Stadt eine rasante wirtschaftliche und städtebauliche Entwicklung. 1962 wurde Sindelfingen zur Großen Kreisstadt erhoben. Es folgte 1971 die Eingemeindung von Darmsheim und Maichingen – große Infrastrukturelle Veränderungen waren die Folge dieser enormen Entwicklung.

Neighbouring towns and cities: Böblingen (continuous), Stuttgart (15 km), Leonberg. The highest point is 531 metres above sea level and to the north is the Glemswald (Nature reserve).

Old city hall (Rathaus), now the city museum (free admission)

• St Martin’s church (Martinskirche) (built: 11th–12th century)

• A short alley with half timbered houses (Fachwerkhäusern)

• Old cemetery (behind city library)

• Witch jump

• Cloister Lake

• Large public swimming pool with a long water slide [4]

• Water-tower on Goldberg

• Water-tower Sindelfingen-Steige

• Water-tower Sindelfingen-Eichholz

• Friendship Fountain on the market place, designed by Bonifatius Stirnberg.[5] Around a central fountain with the Pegasus are six small fountains representing the six partner towns of Sindelfingen. The figures can rotate.

• Miniature Railway in the Sommerhofen Park

• Powerline-branch Maichingen

• Zweigart-Sawitzki-Bridge

• High-based pylons

• TV repeater Darmsheim

• Transmitter Tower Fuchsberg

• Transmitter Tower service area Forest of Sindelfingen

• Daimler AG factory. Tours can be arranged through Mercedes dealers.

• Haus zur Geschichte der IBM Datenverarbeitung (IBM Dataprocessing History Museum)

Benachbarte Städte und Gemeinden: Böblingen, Stuttgart (15 km), Leonberg. Der höchste Punkt liegt 531 Meter über dem Meeresspiegel und im Norden ist die Glems (Naturschutzgebiet).

Altes Rathaus (Rathaus) und Stadtmuseum (Eintritt frei).

• St.-Martins-Kirche (Martinskirche) (gebaut: 11. bis 12. Jahrhundert)
• Kurze Gasse mit Fachwerkhäusern (Fachwerkhäusern)
• Alter Friedhof (hinter Stadtbibliothek)
• Hexensprung
• Kloster See
• Badezentrum Sindelfingen mit einer langen Wasserrutsche [4]
• Wasserturm auf dem Goldberg
• Wasserturm Sindelfingen-Steige
• Wasserturm Sindelfingen-Eichholz
• Brunnen auf dem Marktplatz, entworfen von Bonifatius Stirnberg.
• Zweigart-Sawitzki-Brücke
• Daimler AG. Touren können durch den Mercedes-Händler organisiert werden.
• Haus zur Geschichte der IBM Datenverarbeitung (IBM Dataprocessing History Museum)